Unsere Wasserwerke betreiben einen hohen Aufwand, um uns einwandfreiem Trinkwasser zu versorgen. Ab dem Kelleranschluß ist der Hausbesitzer jedoch für die Wasserqualität selbst verantwortlich. Dies verpflichtet ihn, die ca. 90 m langen Rohrleitungen (typ. Einfamilienhaus) sauber zu halten. Eine lange Strecke, auf der viele Wechslewirkungen zwischen Wasser und Rohr unsere Lebens- und Wasserqualität beeinträchtigen können.
Wir bieten Ihnen die modernsten Techniken zur Wasseraufbereitung und zum Schutz vor Verkalkung Ihrer Wasserrohre:
Durch Zugabe
eines speziellen "Regeneriersalzes" wird bei diesem Verfahren die
Härte gegen Natrium getauscht. Der Härtegrad ist steuerbar.
Einbaubeispiel
Diese Anlagen reduzieren die Neigung des Wassers, überschüssigen Kalk abzulagern.
Sog. Impfkristalle werden freigesetzt, an die überschüssiger Kalk im Wasser "andockt" - ganz natürlich. Dadurch bleibt der Kalk in der Schwebe und setzt sich nicht fest.
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Durch kurzeitige, elektrolytische Spannung wird ein kleiner Teil des im Wasser gelösten Kalks spontan als Feststoff ausgebildet (Impfkristallbildung) |
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Bei der elektrolytischen Kalkabscheidung setzten sich winzige Kalkpartikel als Impfkristalle an dieser Edelstahlbürste ab. |
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An der Edelstahlbürste drehen sich Abstreifer, die alle dort abgelagerten Impfkristalle abstreifen und in das fließende Wasser katapultieren. |
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Überschüßiger Kalk dockt an die feinen Kalk-Impfkristalle an. Danach sind sie "gebunden", können sich nicht ablagern und fließen mit dem Wasser mit: harmalos für Wasserleitungen und Haushaltsgeräte. |
Beide Systeme
eignen sich auch hervorragend für den nachträglichen Einbau.
Wir freuen uns darauf, Sie persönlich zu beraten !